Île d’Oléron, Sommer 2015

Uns zog es nach Frankreich, an die Atlantikküste. Zusammen mit Freunden wollten wir dort ein paar Tage Urlaub machen. Entlang der Atlantikküste findet man natürlich einige Bauten aus der Zeit des 2. Weltkrieges, und wenn man etwas weiter ins Land hinein guckt, kann man sogar noch mehr interessante und ältere Gebäude entdecken. Doch zuerst stand der Atomkeller in

Haigerloch

auf unserem Reiseplan. Ein kleines und sehr interessantes Museum, das sich mit den Anfängen der Kernspaltung beschäftigt, das „Gegenstück“ zum brandenburgischen Gottow. Wirklich empfehlenswert! Weiter ging es zur französisch-deutschen Grenze. Dort wollten wir zur

Ligne Maginot

Dann endlich angekommen in unserem Ferienhaus an der Atlantikküste sahen wir sie, die

Bunker

Da La Rochelle nicht allzu weit entfernt von unserem Ferienhaus lag, mussten wir natürlich auch dort hin. Der U-Boot-Bunker war leider nur aus der Ferne zu bewundern. La Rochelle hat aber auch ein Bunkermuseum, das sich zu besuchen lohnt. Dnn entdeckten wir eine weitere technische Seltenheit in Rochefort – eine

Schwebefähre

Und natürlich durften die Funkfeuer nicht fehlen: Bernhard. Eines fanden wir in Arcanchon. Leider war es nicht zugängig, das Gelände gehörte einem Telekommunikationsunternehmen und war eingezäunt. Uns blieb nur der Blick aus der Ferne. Das zweite Bernhard-Funkfeuer (vielmehr: das Fundament des Bauwerks, ebenso wie das in Arcanchon) konnten wir nach Herzenslust besichtigen, es liegt irgendwo bei Pouzauges, gleich neben einem Restaurant. Ein paar Schilder gaben dem Besucher etwas Informationen.

Fotos

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